Strom aus Bord-Batterien

Ohne Strom geht gar nichts im Wohnmobil. Wer mit dem Wohnmobil gerne frei steht und somit oft keinen Landstrom zur Verfügung hat, muss trotzdem für genügend Strom sorgen.

Mit einem Kompressor-Kühlschrank ist der Stromverbrauch deutlich höher als mit einem Gasbetriebenen Absorber-Kühlschrank. Ohne Landstrom wird der benötigte Strom bekanntlich ausschliesslich aus den Bord-Batterien geliefert.

Was geschieht, wenn die Strom-Reserve so langsam unter 12V sinkt?

Gut zu wissen: Die beiden (Gel-)Batterien in unserm WoMo können nie leer werden. Warum? Sobald die Spannung unter 12.3 V fällt, schaltet sich automatisch die EFOY-Anlage ein. Die EFOY Comfort lädt die Bordbatterie des WoMos automatisch. So haben wir immer ausreichend Strom – ganzjährig, auch bei schlechtem Wetter und erst noch umweltfreundlich. Komfortabler geht es nicht!

EFOY Strom-Generator

Mit einer M10 Tankpatrone ist man etwa 2 bis 3 Monate unabhängig von einem Stromnetz.

EFOY ist ein Strom-Generator auf Basis Methanol, welcher durch eine besondere Technik Elektrizität erzeugt und so die beiden Batterien automatisch und immer wenn nötig auflädt.

Solarpanel

Zusätzliche kann man sicherheitshalber auch noch ein mobiles Solarpanel mitführen, zB. von Büttner Elektronik mit 110 Wp

Dieses Solarpanel liefert, allerdings nur bei Sonnenschein, sehr effizient Solar-Strom und füllt bei schönem Wetter die beiden Bord-Batterien (2 x 80 = 160 ah) ohne jeglichen Landstrom in kurzer Zeit wieder zu 80-90% auf.

Tipps zur sicheren Stromversorgung im Wohnmobil

• LiFePO4-Batterien von Büttner-Elektronik laden wesentlich schneller als Gel-Batterien und bieten fast bis zu 100%  „Stromausbeute“.
      Sind aber auch etwas teurer.
• Um auch 220V Strom zu Verfügung zu haben, wenn man freisteht, kann ein sogenannter „Inverter“ eingebaut werden. Dieser wandelt den 12V Strom aus
      Batterien in 220 V um. In einer Sinus-Qualität, bei einer Leistung von 1500 Watt. Damit können z.B. Haare geföhnt, Laptops und Handys aufgeladen werden.